Die Bundesregierung verfolge neben anderen das Wohnwertförderung drei Ziele: Einmal wolle sie investitionswilligen Haus- und Wohnungsbesitzern zusätzliche Anreize bieten. Zugleich trage die Wohnwertförderung über die Finanzierung energieeinsparender Maßnahmen auch zur aktiven Klimaschutzpolitik bei. Und drittens unterstütze das Programm den Konjunkturaufschwung, indem die anziehende Baukonjunktur viele andere Bereiche mit sich ziehe, sagte der Minister. Im jahr 2002 beliefen sich die Investitionen an bestehen Gebäuden und Wohnungen auf rund 87 Milliarden Euro und entwickelten sich damit zur tragenden Säule im Wohnungsbau. Ihr Anteil am gesamten Wohnungsbauvolumen liegt derzeit bei rund 65 Prozent. Die Wohnwertförderung spricht die Bundesregierung Eigennutzer ebenso an wie private Vermieter und Wohnungsgesellschaften. Die Beantragung der entsprechenden Mittel erfolgt unbürokratisch direkt über die Hausbank. Rund vier bis sechs Wochen Bearbeitungszeit sind zwischen Antrag und Bewilligung der entsprechenden Maßnahmen einzurechnen. Mit einem breit aufgestellten Informationsprogramm der Bundesregierung, der KfW-Förderbank im Finanzierungsbereich und der Deutschen Energie-Agentur (dena) im baufachlichen und Energiebereich gewährleistet der Bauminister eine durchgängige und leicht verständliche Information. Im Mittelpunkt der Wohnwertförderung stehen beide KfW-Förderprogramme zur Wohnraum-Modernisierung und zur CO2-Gebäudesanierung. Gefördert werden verschiedenste Modernisierungsmaßnahmen deren Dämmung und Verbesserung der Außenfassaden, der Erneuerung der baulichen Substanz bis hin zur Steigerung der Ausstattungsqualität und des Gebrauchswertes der Wohnungen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine Erhöhung der Energieeffizienz gelegt. Wer im Altbaubestand durch Baumaßnahmen, beispielsweise neue Fenster oder Heizungsanlagen oder die bessere Isolation von Wand und Dach den Energiebedarf moderner Neubauten erreicht, kann sogar einen Schuldenerlass von so weit wie zwanzig Prozent erhalten.
Die nachfolgenden Tipps zur Verbesserung der Energieeffizienz bereits während der Bauphase mögen ihre Berechtigung haben. Sie alle wären aber weitgehend nutzlos, wenn schon bei der Wahl des Grundstücks sowie der Planung des Hauses entscheidende Fehler gemacht wurden. Ratsam ist es daher, eine solche Freifläche zu erwerben, die hinsichtlich ihrer Lage, dem Bewuchs mit Bäumen sowie der Nutzung von Erdwärme optimale Bedingungen mitbringt. Gleiches gilt fürt Gebäude quasi: Je besser es zur Sonne ausgerichtet wird, desto eher kann es die wertvolle Energie einfangen. Im Resultat sinken die Heizkosten und auch der Stromverbrauch für einige elektrische Geräte kann reduziert werden. Angemessen ist es daher, bereits vor der Grundsteinlegung sorgfältig zu planen und bei der Auswahl des eigenen Grund und Bodens auch das Kriterium des Energiehaushalts einzubeziehen. Allerdings rechnen sich die dabei erlangten Vorteile meist erst nach einigen Jahren. Zig Häuser gehen wenig sorgsam mit wärme und Strom um. So bemühen sich die Bewohner vielleicht, sparsame technische Geräte zu verwenden.
Die von Theben entwickelte Steuerung wird einfach nur in den Verteilerkasten eingebaut - und schon kann es losgehen. Die Anwesenheitssimulation schützt Ihr Eigentum vor Einbrechern, weil Ihre gewohnheitsmäßigen Abläufe simuliert werden - so, als wären Sie ansässig sein. Der Funktion "Zentral Aus" können Sie Vergessen vergessen. Ein einsamer Taster sorgt dafür, dass Sie keinen Strom verschwenden. Es brennen keine Lichter mehr; auch Kaffeemaschine und Herd sind aus. Wenn Ihnen so nachts etwas verdächtig vorkommt, können Sie Dank der Panikfunktion übergangslos Gesamteindruck Haus samt Garten erhellen. Wer kennt nicht das permanente Wechselspiel von Sonne und Wolken? Überlassen Sie Luxor die Steuerung. Er richtet sich nach Lichtverhältnissen und Uhrzeiten - und sorgt dafür, dass ausreichend belüftet wird. Neben anderen der universalen Dimmfunktion können Sie Lichtszenen individuell einstellen und abspeichern - so wie Sie es gerne wünschen. Bedarfsgerecht und kostengünstig Wir haben natürlich noch viele weitere Möglichkeiten. In Kombination mit allen üblichen Schalterprogrammen können die Funktionen jederzeit bedarfsgerecht erweitert werden. Erkundigen Sie sich tunlichst bei Ihrem Elektroinstallateur oder Elektrofachhandel, wie günstig das ist.
Durch die hohe Luftfeuchtigkeit setzt sich schnell Tauwasser an den Fenstern und Außenwänden ab und es kann sich ungesunder Schimmel bilden. Daher ist es gerade winters wichtig, regelmäßig für frische Luft in den eigenen vier Wänden zu sorgen. 1. Durchgängiges Lüften über gekippte Fenster ist ineffizient, denn es bringt wenig Luftaustausch und es geht viel Wärme verloren. Zudem kühlt das Mauerwerk aus, wodurch es zu Schimmelpilzbefall kommen kann. Wesentlich effektiver ist regelmäßiges Stoßlüften - möglichst durchs Öffnen gegenüberliegender Fenster für mindestens fünf Minuten. Dies genügt, Pi mal Daumen gesamte Raumluft auszutauschen. Beim Lüften sollten die Heizkörper immer heruntergeregelt werden, um Wärmeverluste zu vermeiden. 2. Die Wohnräume sollten gleichmäßig beheizt werden und sich möglichst nicht auf weniger als 20 °C abkühlen. Denn kalte Luft kann die Feuchtigkeit vermutlich kaum aufnehmen, dadurch, dass sich schnell Tauwasser an den Fenstern und Außenwänden bilden kann. Warme Luft hingegen nimmt die Feuchtigkeit besser auf und transportiert sie dann bei der Stoßlüftung ins Freie. 3. Der optimale Bereich der Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen liegt zwischen 40 bis 60 Prozent. Sie lässt sich jedoch meist nur unzureichend einschätzen, ein Hygrometer liefert hier sichere Werte. 4. Die Türen von nicht beheizten Räumen wie etwa dem Arbeits- oder dem ungenutzten Gästezimmer sollten stets geschlossen bleiben. Durch offene Türen gelangt zwar wärmere, aber auch wesentlich feuchtere Luft aus geheizten Wohnräumen in das kalte Zimmer. Kühlt die warme Luft dann ab, kann die Feuchtigkeit in die Wände ziehen und es bildet sich Schimmel. 5. Gerade im Schlafzimmer ist Lüften wichtig: Aus lufthygienischen Gründen sollte hier eigentlich nur einmal pro Stunden das gesamte Luftvolumen ausgewechselt werden, um einen gesunden und erholsamen Schlaf zu gewährleisten. Dafür wäre jeweils eine mindestens fünfminütige Querlüftung nötig. Luftaustausch mit einer Wohnungslüftungsanlage zu regeln. Für die einfache Nachrüstung in einzelnen Räumen eignen sich dezentrale Geräte mit Wärmerückgewinnung. Die Verlegung zusätzlicher Luftkanäle im Raum ist überflüssig, zur Installation genügen eine freie Außenwand zur Direktmontage und ein Stromanschluss für den Ventilator.